Langsames Spielen: ARRRRGH

da gerold
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Post by da gerold »

oder man führt folgende Regel ein:

Action: Deal (Uhrzeit wird gestoppt)
Deal ausgehandelt (Uhrzeit läuft wieder)


meine Erfahrung ist, je gewiefter ein Spieler ist und keine Chancen sieht umso mehr verzögert er das Spiel um den Tisch mit Table Talk zu destabilisieren,...

max. Zeitlimit für Deals: 15 min
(wenn ein Deal nur zum Aufbrauchen des Dealzeitlimits erfolgt, sofortige Disqualifikation vom Turnier)


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Männele
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Re: Langsames Spielen: ARRRRGH

Post by Männele »

Decebalus wrote:
Männele wrote:Ich hätte nur noch einmal dran sein müssen und hätte haushoch das Finale gewonnen, arrgh. Aber dann kam das Timeout.
Was ja weltgeschichtlich total unfair gewesen wäre, ...
Ich finde es auch immer unfair, wenn die anderen gewinnen :wink: .
Ich habe noch nie etwas vergessen. Das wüsste ich.
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schweinebacke
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Post by schweinebacke »

da gerold wrote:oder man führt folgende Regel ein:

Action: Deal (Uhrzeit wird gestoppt)
Deal ausgehandelt (Uhrzeit läuft wieder)


meine Erfahrung ist, je gewiefter ein Spieler ist und keine Chancen sieht umso mehr verzögert er das Spiel um den Tisch mit Table Talk zu destabilisieren,...

max. Zeitlimit für Deals: 15 min
(wenn ein Deal nur zum Aufbrauchen des Dealzeitlimits erfolgt, sofortige Disqualifikation vom Turnier)
Alles was mit der Stoppuhr zu tun hat ist doch vorneweg zum Scheitern verurteilt. Da ufern die Spielrundenzeiten ins unendliche aus und am Ende kann man vielleicht das Turnier nicht mehr zuende spielen, weil zu viele Tische getrödelt haben.

Es gibt Spieler die Deals anbieten, die keiner hören will. Da muss man den Leuten auch mal übers Maul fahren um Zeit zu sparen. Mein Deck ist eine begrenzte Ressource, Mein Pool auch, die Zeit ebenfalls. Nur Zeit ist eine kommunale Ressource, die sich alle teilen müssen. Deren Missbrauch ist unsportlich, der gebrauch das gute Recht aller. Die Grenze ist fließend.

Modarierien ist wichtig. Auch von der ersten Minute an den Zeitfaktor zu betonen hat mir schon einige GWs gesichert. Manchmal zähle ich einfach von drei runter wenn mir eine Blockentscheidung zu lange dauert. Das ist klar nicht bindend, zeigt dem reagierenden Spieler allerdings, dass er sich unkonform zum Spiel verhält. Wenn er dass nicht kann, dann kann er schnell Entscheidungen zu treffen lernen. Wenn er es auf lanfge Sicht nicht packt sich diese Fähigkeit anzueignen, dann sollte er sich ein anderes Hobby suchen. Er wäre nicht der Erste.
Arbeiten Sie heute nicht fleißig, suchen Sie morgen fleißig nach Arbeit (Japanisches Sprichwort)
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Post by Männele »

Ich danke euch allen für das Mitteilen eurer Gedanken zu diesem Thema und werde eure Vorschläge ausprobieren.

Ich möchte allerdings auch noch mal betonen, dass der Spieler kein absichtliches Zeitspiel vorgehabt hat und ich eine harte Haltung ihm gegenüber schwierig finde. Ich will ihm ja nicht den Spaß am Spiel verderben oder ständig den Hetzer machen. Das nervt doch den ganzen Tisch. Daher finde ich es wichtig, in solchen Fällen sehr behutsam auf die Tube zu drücken. Das ist bei kleinen, a.k.a. unwichtigen, Turnieren eher möglich. Bei ECQs werde ich sicher weniger Rücksicht auf Befindlichkeiten legen, da ich dann eher annehmen muss, dass das jemand mit Absicht macht, um sich in irgendetwas zu retten.
Ich habe noch nie etwas vergessen. Das wüsste ich.
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Post by Milo »

Also ich gestehe dass ich zuweilen auch gerne nachdenke und langsam bin. Da kommt wohl eindeutig meine Schachmentalität raus.

Aber ich hasse es wenn jemand dann anfängt mich zu hetzen!

Ich führe als Beispiel nur an, dass jemand meinte er müsste mir Druck machen und ich könnte ja sowieso nicht blocken und so und dabei konnte ich es sehr wohl. Ich musste nur überlegen welchen Minion ich blocke und das war wichtig. Natürlich soll man nicht auf Zeit spielen, hatte ich ja auch nicht vor, aber deswegen muss ich ja nicht gleich einpacken und meinen Predator das Spiel machen lassen . ;-)

Des weiteren kenne ich da einen Spieler der erstaunlicherweise sehr schnell spielen kann und manchmal ewig braucht ;-)

Ich denke das Thema ist nicht ganz einfach und die Lösung liegt nicht wirklich auf der Hand.
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Decebalus
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Post by Decebalus »

Männele wrote:Bei ECQs werde ich sicher weniger Rücksicht auf Befindlichkeiten legen, da ich dann eher annehmen muss, dass das jemand mit Absicht macht, um sich in irgendetwas zu retten.
Was auch nach hinten losgehen kann. Denn jemand, der sich hetzen läßt, macht das ja auch aus gutem Willen. Die Regeln zwingen ihn nicht dazu. Wenn mich also jemand nervt, weil ich nicht hetze, kann ich durchaus zurücknerven, indem ich langsam aber korrekt spiele.
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Post by Männele »

Decebalus wrote:
Männele wrote:Bei ECQs werde ich sicher weniger Rücksicht auf Befindlichkeiten legen, da ich dann eher annehmen muss, dass das jemand mit Absicht macht, um sich in irgendetwas zu retten.
Was auch nach hinten losgehen kann. Denn jemand, der sich hetzen läßt, macht das ja auch aus gutem Willen. Die Regeln zwingen ihn nicht dazu. Wenn mich also jemand nervt, weil ich nicht hetze, kann ich durchaus zurücknerven, indem ich langsam aber korrekt spiele.
Wenn der Judge dann meint, dass deine Langsamkeit den Regeln entspricht, ist dagegen ja auch nichts einzuwenden. Ich meinte mit obiger Bemerkung, dass ich bei einem ECQ dann den Judge zur Beobachtung bitten würde. Bei einem kleinen Turnier dafür den meistens mitspielenden Judge an den Tisch zu bitten, kann ich mir nicht vorstellen.
Ich habe noch nie etwas vergessen. Das wüsste ich.
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Post by Pyro »

Also ich bin auch einer, der manchmal länger brauchen kann.....und mit länger meine ich richtig lange. Zu meiner Verteidigung ist zu sagen, dass ich an Erol'S Birthday mein erstes Turnier hatte und dahingehend noch ein blutiger Noob bin. Für mich ist ein Turnier eine ziemliche Stresssituation. Da ich den Anspruch an mein Spiel habe mit meine Decks selber zu bauen und zu perfektionieren, ohne anderer Leute Lorbeeren zu tragen. Daher bin ich in meinen Decks oftmals nicht sicher genug, um schnelle Entscheidungen treffen zu können und spiele Decks anfangs wirklich auf gut Glück, um sie danach anzupassen und so Schritt für Schritt zu perfektionieren.
Meine Runde kennt das schon. Ich bin aber zusätzlich auch ein ziemlicher Sturkopf. Daraus folgt für mich ganz einfach: Ich spiele langsam, wenn ich das für nötig halte, um eine Entscheidung zu treffen. Wer mich stresst provoziert höchstens, dass ich noch genauer überlege, da ich vermute, dass derjenige mich aus dem Konzept bringen will und dafür einen trifftigen aktuellen Grund hat, z.b. ich ihn grade ziemlich böse schaden könnte. Solche Leute haben sich dann auch schon mal Cross-Table-Aktionen eingefangen.

Deshalb gilt für mich: Wer mich stresst, den stress ich im Game. Wenn ich überlege, dann hat das Gründe und wenn ich länger brauche, dann nur deswegen, weil niemand meine 4 Votes blocken will und meine Majestys auf der Hand versauern..... :roll:
I...ehm...forgot the edge.........again......

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Post by Pyropete »

Naja, das ist bei Anfängern meist so - ging und geht mir da ja nicht anders. Ich seh das ganze immer noch als Spiel, und wenns nur ein 3er Tisch ist, sagt niemand was, wenn man mal etwas länger braucht (zumindest nicht, wenn man nicht grad ein Turnier spielt bei uns). Und solangs nicht auffällig oft ist, dass man halt "Entscheidungszeit" benötigt, wirds auch nicht bemängelt...
Guest

Post by Guest »

Das sehe ich auch so. Anfänger haben etwa 6-12 Monate Schonfrist. Dann sollte man schon aus eigenem Ergeiz mal anfangen, seine Überleg-/Entscheidungsfindungszeit anzupassen.

Außerdem kann man schon viel in den Zügen der Anderen vorneweg überlegen. Wer, wenn sein Pedator abgelegt hat sich erst mal seine Karten anschaut ist seinen Mitspielern gegenüber respektlos. Er vergeudet nämlich auch deren Zeit. Dass der Prey vermutlich beeden kommt ist wahrscheinlich und welchen Minion man blocken möchte oder nicht ist leicht schon im Vorfeld abzuschätzen.
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Post by Männele »

Pyro wrote:Solche Leute haben sich dann auch schon mal Cross-Table-Aktionen eingefangen.
Crosstableangriffe aus Rache für irgendetwas ist selten play-to-win und somit zumindest auf Turnieren nicht erlaubt.

Spielen in privaten Runden kann ja gerade für Turniere üben. Wir in Frankfurt machen vor Turnieren immer noch mal ein "Trainingsspiel", in dem wir noch straighter nach Turnierregeln spielen als so schon (und wir spielen schon sehr scharf). Auf Turnieren sollte nach Tournamentrules gespielt werden, und da ist das Beenden seines Zuges in einer der Norm entsprechenden Weise (timely manner) vorgeschrieben. Sei dann bitte nicht genervt, wenn jemand zumindest mal den Judge nach seiner Meinung hinsichtlich dieses Problems befragt. Nichts gegen deinen Ansatz, eigene Decks und eigene Strategien zu vervollkommnen. Eher im Gegenteil, Respekt. Aber der Spielfluss sollte (und muss eigentlich auch nicht) darunter leiden.
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Post by Culexus »

Ich muss sagen, dass ich einfach nicht verstehe wie man mit solchen einstellungen an ein Kartenspiel gehen kann. Halte mich wohl zurecht von Turnieren fern *kopfschüttel*
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Post by Pyro »

Nana, Culexus. Das muss dann aber auch nicht der Weisheit letzter Schluss gewesen sein. Ich habe aus meinem ersten Turnier ne Menge gelernt und das obwohl ich zu diesem Zeitpunkt schon fast 1 Jahr Vtes gespielt habe.

Klar waren da nicht nur positive Erfahrungen dabei, aber das ist rein subjektiv. Ich für meinen Teil habe zum Beispiel gelernt, Leute anhand ihrer Argumentation in Deals zu beurteilen und auf meinen Bauch zu vertrauen. Mit bestimmten Leuten gibt's einfach keine Deals - Punkt.

Solche Sachen lernt man nicht in der Runde, genausowenig kann einen die Familie auf die Härte des Arbeitslebens vorbereiten. Ich werde weiterhin auf Turniere gehen.

Ich kann auch ein paar der vorgebrachten Argumente verstehen, auch wenn sie meiner Sichtweise eines "SPIELS(!)" eindeutig widersprechen. Für mich ist ein gelungenes Spiel, wenn alle Spaß dran hatten, nicht wenn ich gewinne. Aber vielleicht bin ich nicht egoistisch bzw. -zentrisch für die Turnierspielweise.

In unserer Runde gibt's nur einen, der immer etwas schneller spielt. Der Rest von uns ist meist seeeehr überlegt. Dürften Johannes, Erol und Andreas ja im Finale von Erol's Birthday Tournament am Alex gemerkt haben (Setite). Der ist noch einer der Schnelleren von uns.

Auch auf die Gefahr hin, dass ich enttäuscht werde, verliere, es mich massig nerven kostet - ich bin choleriker *g* - und ich an Dehydration leiden werde, werde ich weiterhin auf Turniere gehen.

Deshalb meine Empfehlung an alle "Blitzer":
Ruhig Blut und dem langsameren etwas unter die Arme greifen (wenn's ein Neuling ist wie ich) oder einfach langsam anschieben:

- Deals, Absprachen fördern die Flüssigkeit des Ablaufs, da man sich weniger Gedanken machen muss (wenn sie eingehalten werden)

- Moderieren, wurde schon genannt. Einfach gut zureden.

- Notfalls, wenn's ein Könner ist, der nur ne ruhige Kugel auf Kosten anderer schiebt, einfach direkt drauf ansprechen und sagen, wie's rüber kommt und das man das nicht in Ordnung findet.....die meisten lenken dann ein. Wenn nicht ist der Einsatz des Judge mehr als berechtigt.

Und das mit dem Cross-Table soll mir erst mal einer beweisen, dass ich damit keine Gewinn-Absichten habe... 8)
Notfalls sterbe ich dran....aber dann mit dem Gedanken...alle, aber du nicht :twisted: .... ist eigentlich nicht meine Art, aber ich lasse mich ungern wie nen Prügelknaben behandeln.... :? :)
I...ehm...forgot the edge.........again......

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Post by schweinebacke »

Culexus wrote:Ich muss sagen, dass ich einfach nicht verstehe wie man mit solchen einstellungen an ein Kartenspiel gehen kann. Halte mich wohl zurecht von Turnieren fern *kopfschüttel*
Ach.. das hat sich so ergeben. Nach jahren des Spielens um nichts (Spaß hat man bei beiden Modi) hatten einige das bedürfnis auch mal um "Etwas" zu spielen. Da Jyhad kein (oder begrenzt) Glücksspiel ist, ist das auch in Ordnung so.

Wenn es um "Etwas" geht, dann hat man als Spieler/Sportler das Recht bei einem Regelbruch diesen zu reklamieren. Daher üben viele das einhalten der Regeln, um im Ernstfall nicht wegenen der nichtbeachtung die Sanktionen erleiden zu müssen.

Bei jeder anderen Sportart ist es ja auch so. Man kanns zum Spasß spielen, in einer Liga oder in einem Turnier. Nur bei Spaßspielen kann man damit rechnen, keine Sanktionen für Regelbrüche erleiden zu müssen.
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Post by blueporky »

Männele wrote: Crosstableangriffe aus Rache für irgendetwas ist selten play-to-win und somit zumindest auf Turnieren nicht erlaubt.
bla ! die play-to-win-rule ist so etwas von schwammig, das dies wiederum absolute auslegungssache ist ! wie willst du denn, geschweige der judge, objektiv, die beabsichtigten konsequenzen für das jeweilige deck absehen können, welches dies gerade in erwägung zieht, zu tätigen ... ?
genau, GAR NICHT. diese regelung, eigentlich ist es ja gar keine, denn sonst würde sie genau umreissen, was damit eingeschlossen ist und was nicht, um solche debatten zu verhindern, ist schlicht zu schwammig und beliebig interpretierbar, was sie total nutzlos macht, so, wie sie da steht.
eine genaue definition wäre hilfreicher und würde die verwendung dieser "regel" auch legitimieren, so aber ist sie bloß heiße luft.
also lasst diese regel bitte bis auf weiteres stecken, denn bislang hat vtes auch (sogar besser) ohne sie funktioniert !
seltsam, aber wahr.
um, i think i'll go bleed, no wait, i'll perform.., no wait... .
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