Forum der deutschen VTES-Community

Andreas Nusser wrote:Ich würde mal gut eine dreiviertel bis ganze Stunde für Tischplatzvergabe und Draft rechnen. Danach noch etwa 45 Minuten für das Deckbuidlung und Decklist schreiben lassen.

Danke, Andreas.
Genau so läuft auch meine oben gelistet vorischtige Planung.
Wenn irgend ein Teil schneller geht, ok.

Es ergibt sich evtl. Zeitsparpotential, wenn die Draft Pods schon genau den ersten Tischen entsprechen - ist das empfehlenswert?

hardyrange wrote:Es ergibt sich evtl. Zeitsparpotential, wenn die Draft Pods schon genau den ersten Tischen entsprechen - ist das empfehlenswert?

Das ist Käse wg. üblem Counterdrafting.

Das ist Käse wg. üblem Counterdrafting.

Yep ... so isses ... 100% ack

OK, genau so denke ich auch, wollte euch aber nicht so offensichtlich beeinflussen...

Ergebnis der ganzen Diskussion:
Es bleibt bei meinem oben skuizzierten Zeitplan.
Wenn wir in igend einem Schritt schneller sind, schöne für uns.

Aber ansonsten denke ich: Selbst wenn wir erst um 13:00 Uhr anfangen, haben wir das Finale bis 23:00 Uhr sicher durch (und das bei großzügigen Pausen!) - und ich gehe davon aus, dass die Mehrheitd er Spieler sowieso bis Sonntag bleibt.

Danke für euren Input!

hardyrange wrote:OK, genau so denke ich auch, wollte euch aber nicht so offensichtlich beeinflussen...

Ergebnis der ganzen Diskussion:
Es bleibt bei meinem oben skuizzierten Zeitplan.
Wenn wir in igend einem Schritt schneller sind, schöne für uns.

Aber ansonsten denke ich: Selbst wenn wir erst um 13:00 Uhr anfangen, haben wir das Finale bis 23:00 Uhr sicher durch (und das bei großzügigen Pausen!) - und ich gehe davon aus, dass die Mehrheitd er Spieler sowieso bis Sonntag bleibt.

Danke für euren Input!

Ich hoffe aber nciht dass wir um 13.00 Uhr erst anfangen. Ich möchte ja schließlich noch Sa abend etwas trinken gehen.

Ich hoffe aber nciht dass wir um 13.00 Uhr erst anfangen. Ich möchte ja schließlich noch Sa abend etwas trinken gehen.

Eben, hat sich ja letztes Jahr auch bewährt

Man kann doch trotzdem Sideboarden und eine Deckliste schreiben. Man schreibt sich die gesamten Karten auf die man gedraftet hat.
Sidedraften, hat mir immer geholfen das Deck nochmal nach der ersten Runde zu tunen. Und ich war immer froh darüber. Und das gabs auf keinem Turnier das man nicht Sideboarden durfte, ob das bei der letzten DM war, in Belgien oder in Frankreich.

Erol wrote:Man kann doch trotzdem Sideboarden und eine Deckliste schreiben. Man schreibt sich die gesamten Karten auf die man gedraftet hat.
Sidedraften, hat mir immer geholfen das Deck nochmal nach der ersten Runde zu tunen. Und ich war immer froh darüber. Und das gabs auf keinem Turnier das man nicht Sideboarden durfte, ob das bei der letzten DM war, in Belgien oder in Frankreich.

OK, diskutieren wir das auch noch aus...

Meinungen? Erfahrungen?

hardyrange wrote:

Erol wrote:Man kann doch trotzdem Sideboarden und eine Deckliste schreiben. Man schreibt sich die gesamten Karten auf die man gedraftet hat.
Sidedraften, hat mir immer geholfen das Deck nochmal nach der ersten Runde zu tunen. Und ich war immer froh darüber. Und das gabs auf keinem Turnier das man nicht Sideboarden durfte, ob das bei der letzten DM war, in Belgien oder in Frankreich.

OK, diskutieren wir das auch noch aus...

Meinungen? Erfahrungen?

Ich bin fürs "nicht Sideboarden"! Allerdings nur weil der Erol dafür ist.

Andreas Nusser wrote:

hardyrange wrote:

Erol wrote:Man kann doch trotzdem Sideboarden und eine Deckliste schreiben. Man schreibt sich die gesamten Karten auf die man gedraftet hat.
Sidedraften, hat mir immer geholfen das Deck nochmal nach der ersten Runde zu tunen. Und ich war immer froh darüber. Und das gabs auf keinem Turnier das man nicht Sideboarden durfte, ob das bei der letzten DM war, in Belgien oder in Frankreich.

OK, diskutieren wir das auch noch aus...

Meinungen? Erfahrungen?

Ich bin fürs "nicht Sideboarden"! Allerdings nur weil der Erol dafür ist.

Ich bin für nicht side-boarden. Side-boarden ist für Weicheier

fleshcrafter wrote:

Ich hoffe aber nciht dass wir um 13.00 Uhr erst anfangen. Ich möchte ja schließlich noch Sa abend etwas trinken gehen.

Eben, hat sich ja letztes Jahr auch bewährt

Vor allem hat sich das Barbecue bewährt *mit-dem-zaunpfahl-wink*

Ich bin für nicht side-boarden. Side-boarden ist für Weicheier

Thea Du sprichst mir aus der Seele

Ich bin fürs Side-boarden. Sonst greift doch der Zufallsfaktor (wann ziehe ich welche schlechte Karte) noch viel mehr.

Ich bin fürs Side-boarden. Sonst greift doch der Zufallsfaktor (wann ziehe ich welche schlechte Karte) noch viel mehr.

Welche schlechte Karte ?
In deinem Draft Deck sollte es keine schlechte Karte geben ... Wenn die Karte schlecht ist, gibts nur eins raus damit.
Beim Draft in Barcelona hab ich mit dem absoluten Minimum (40 Karten gespielt)
Selbst da bin ich nie durch meine Library durchgekommen.

Da ich selber nicht mitspielen werde, bin ich, was das eigentliche Spielen angeht, ja recht leidenschaftlos...

...möchte aber drei Punkte nennen, um die Feuer anzufachen :

Nach den bisherigen Meinungsbekundungen scheint es zwei etwa gleich grosse Fraktionen (der hier Diskutierenden) zu geben - wir werden also garantiert jemandes Wunsch nicht erfüllen.

Sideboarden ist nach den Turnier-Regeln nicht vorgesehen, egal, was anderswo schon gespielt wurde.

Auf der einen Seite ein möglichst nicht bis spät in die Nacht laufendes Turnier fordern, aber effektiv durch den Wunsch nach Sideboarding eine zusätzliche Pause zwischen den Runden zu verlangen, wird von mir natürlich mit einem Lächeln quittiert... - mehr aber auch nicht.